Die Verkehrswende ist eine der größten Business Chancen des Jahrhunderts
Produktionshochlauf und Batterierecycling: Forschungstrends für Entscheider
Im TraWeBa Summary Briefing Q1/2025 stehen Batterierecycling und der Ramp-Up in der Batteriezellproduktion im Fokus. Zusätzlich beleuchten die Fraunhofer Institute Innovationen wie die Natrium-Ionen-Batterie, Second-Life-Konzepte, Fortschritte bei Festkörperbatterien sowie den Einsatz digitaler Zwillinge. Ingenieure erhalten aktuelle Trends und Strategien, um neue Produkte effizienter zu entwickeln und Produktionsprozesse nachhaltig zu skalieren.
Evolution vs. Revolution der Batterie? Interview mit Dr. Kai-Christian Möller
Dr. Kai-Christian Möller von der Fraunhofer-Allianz Batterien betont im Interview die Notwendigkeit, die E-Mobilität in Deutschland attraktiver zu gestalten und die Forschung und Entwicklung kontinuierlich zu fördern. Deutschland hat den Anschluss in der Batterietechnologie nicht verpasst, steht aber unter Druck, mit den internationalen Spitzenreitern Schritt zu halten. Erfahren Sie, wie Dr. Möller die aktuellen Herausforderungen und Chancen in der Batterieforschung und -produktion sieht.
Maschinenbau für die Batterieproduktion – Neue Studie mit Circular Valley und PEM Motion
Im Rahmen des Bundesbatterieprojekts TraWeBa wurde eine Studie auf den Weg gebracht. Circular Valley hat die PEM Motion GmbH mit der Durchführung einer umfassenden Analyse beauftragt: Die Studie zur „Eruierung der Potenziale und Akteure im Maschinenbau für die Batterieproduktion in Deutschland“ untersucht, welchen Beitrag der deutsche Maschinenbau zur Batterieproduktion und damit zur gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Elektromobilität und erneuerbare Energien leisten kann.
Batterierecycling – Hype oder Hoffnung? Interview mit Christian Landvogt
Um zu untermauern, welche Chancen dies bietet und wie Batterierecycling funktionieren kann, haben wir mit Christian Landvogt, Geschäftsführer der GIV Leipzig GmbH, gesprochen, einem Unternehmen der mittelständischen WILLERSINN Gruppe aus Heßheim. Die GIV Leipzig GmbH verfügt bereits über langjährige Erfahrung in den Bereichen Umwelttechnologie, Recycling und bei der Entwicklung von Verwertungsprozessen - bisher hauptsächlich auf dem Gebiet der Gasflaschenentsorgung aber mit Ambitionen für weit mehr. Mit rund 650 Mitarbeitenden an 14 Standorten in Deutschland ist die WILLERSINN Gruppe seit über 50 Jahren aktiv. Die Süd-Müll betreibt am Standort in Heßheim bereits erfolgreich eine der ersten Discharging und Dismantling Anlagen in Deutschland.
Leistungselektronik-Seminar – 27. März 2025
Vertiefen Sie Ihr Wissen in der Leistungselektronik und erhalten Sie wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Automobilbranche. Das Seminar kombiniert technische Grundlagen mit praxisnahen Anwendungen – von der Funktionsweise von einzelnen Komponenten bis hin zu Experimenten am Lab Car. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich gezielt weiterzubilden, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Das Seminar wird vom Transformations-Hub Scale-up E-Drive in Zwickau durchgeführt.
Interview mit Dr. Jens Katzek – Quo Vadis E-Mobilität in Deutschland?
ETA steht in diesem Fall nicht für die erwartete Ankunftszeit eines Verkehrsmittels (engl. estimated time of arrival), sondern vielmehr für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft im BMWK. Es ist ein unabhängiges Beratungsgremium, bestehend aus 13 Personen, das Bundesminister Habeck berufen hat. Dem ETA gehört als einziges ostdeutsches Mitglied Dr. Jens Katzek an, der als Geschäftsführer des ACOD und Projektleiter von TraWeBa fungiert. Am 29. November hat der ETA ein Positionspapier an BM Habeck übergeben, in dem rund 130 Handlungsempfehlungen formuliert sind. Reichlich spät könnte man meinen, aber genau dazu wollen wir uns mit Dr. Jens Katzek austauschen und Fragen stellen:
23 Studien aus der Wissenschaft & Forschung – Batterie & AKKU
Das TraWeBa Summary Briefing Q4/2024 liefert wertvolle Einblicke in die neuesten Fortschritte der Batterieindustrie. Von innovativen Materialentwicklungen in der Batteriechemie über Digitalisierungslösungen in der Produktion bis hin zu nachhaltigen Recyclingansätzen – dieser Bericht beleuchtet Potenziale und Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft teilen ihre Erkenntnisse, um die Zukunft der Batterietechnologie voranzutreiben.
TraWeBa wirkt mit: Rückmeldung zum Batteriepass der EU-Kommission
Die EU-Kommission strebt mit der Einführung des digitalen Produktpasses (DPP) ein nachhaltigeres Europa an. Der DPP ermöglicht es, digitale Informationen über die Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Rechtskonformität von Produkten zugänglich zu machen. Im Fokus steht die Rückverfolgbarkeit von Batterien, um verantwortungsvolle Herstellung, effizientes Recycling und Transparenz entlang der Lieferkette zu fördern. TraWeBa beteiligt sich aktiv an der Rückmeldung, um standardisierte Ansätze für eine nachhaltige Batteriewirtschaft zu unterstützen.
👉 Lesen Sie jetzt unsere Rückmeldung zum DPP für Batterien!
Digitaler Produktpass: Erkenntnisse aus dem CIRPASS-Projekt
Im Rahmen des TraWeBa-Projekts hatte Techscout Dr. José Diez-Rodríguez die Gelegenheit, mit Dr. Holger Berg vom Wuppertal Institut und Mitglied des europäischen CIRPASS I-Projekts zu sprechen. In CIRPASS II ist er als Mitglied des Expertengremiums aktiv. In diesem Austausch wurde die Bedeutung und Zukunft des Digitalen Produktpasses (DPP) thematisiert, einem zentralen Werkzeug, um Transparenz und Nachhaltigkeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu ermöglichen. Insbesondere für die Batteriebranche, in der kritische und wertvolle Materialien wiederverwertet werden sollen, stellt CIRPASS I und das inzwischen gestartete CIRPASS II eine wegweisende Initiative dar.