Projektmitglied Jan Hellmich vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT nahm am 15. Februar 2024 am TraWeBa Networking Event in Aachen teil, das von @Circular Valley organisiert wurde. Für ihn war dies eine wertvolle Informations- und Austauschplattform, die Anregungen vermittelte aber auch Fragen offen ließ. Kein Wunder, die Batterietechnologie steckt ja noch in den Kinderschuhen und wird in den kommenden Monaten ganz sicher für Schlagzeilen sorgen.
Die Teilnehmer erhielten spannende Einblicke in Potentiale und Herausforderungen alternativer Batterietechnologien, inklusive eines Deep Dives in die Festkörperbatterie und was diese von der Lithium-Ionen-Batterie unterscheidet.
👉 Fazit: Die Lithium-Ionen-Batterie ist zwar vielseitig einsetzbar, aber die nähere Betrachtung jedes einzelnen Anwendungsfalles könnte sich für eine effizientere Lösung lohnen.
Im Fokus der Diskussion stand aber ganz klar die Frage: „Welche Technologie setzt sich durch?“. Ein möglicher Erfolgsfaktor ist die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien, um das Innovationspotenzial zu fördern und trotz des hart umkämpften Marktes nicht die Chance zu verpassen, sich durch potenzielle Alleinstellungsmerkmale von der Konkurrenz abzuheben.
ABER: Viele Fragen sind trotz der aktuell raschen Entwicklungen und vielversprechender Fortschritte in der Batterietechnologie allerdings noch zu beantworten. Forschung und Wissenschaft sind und bleiben für Unternehmen, insbesondere für KMU, essentiell wichtig.
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