Der TraWeBa-Newsletter: Wir transformieren die Wertschöpfungskette der Batterie. Seien Sie dabei! |
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Der Newsletter des Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie |
Turbulente Zeiten. Und: Eine klare Ansage an die Politik! Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer des ACOD und Projektleiter bei TraWeBa Standen 2024 noch die Geopolitik mit dem Ukraine-Krieg sowie die Frage nach Regularien und deren Impact für OEM und Zulieferer in Ostdeutschland im Mittelpunkt der Überlegungen und Aktionen des ACOD, so sind für das laufende Jahr 2025 diese Themen zwar immer noch aktuell, werden aber durch die drastischen Entwicklungen und Entscheidungen hin zum Protektionismus in den USA zunehmend tangiert und überlagert. Für asiatische Unternehmen wird der europäische Markt immer interessanter – so dass sie sich immer stärker als Partner und nicht nur als Wettbewerber einbringen. CATL in Thüringen steht im Batteriesegment dafür als gutes Beispiel. Die Tochter eines Chinesischen Großkonzerns versteht sich als Teil unserer Wirtschafts-Community. Europa muss umdenken, diese Chancen zu nutzen und die beiderseitigen Vorteile für unser Land, unsere Wirtschaft und unsere Menschen zu erkennen und zu nutzen. Von der neuen Bundesregierung hängt nun sehr viel ab. Wird es gelingen, die Unsicherheiten bei den Menschen, also bei Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen, abzubauen oder den Investoren und Unternehmen wieder Optimismus, Mut und Zuversicht zu vermitteln, ohne kommende Generationen unverhältnismäßig in die Verantwortung zu nehmen? Das Thema E-Mobilität bzw. die Transformation hin zu modernen Antrieben mit aller gebotenen Technologieoffenheit ist integraler Bestandteil der gesamten Arbeit des ACOD und der einzelnen Projekte wie TraWeBa. In diesem Umfeld von Unwegbarkeiten und Risiken müssen sich der ACOD und die einzelnen Projekte bewegen und permanent im Sinne der Unterstützung der Ostdeutschen Automobilwirtschaft entgegensteuern. Das trifft auch auf das Projekt TraWeBa zu. Wir brauchen wieder, und zwar sehr schnell, ein Wirtschaftsklima, das Verlässlichkeit, Kalkulierbarkeit und Stärke vermittelt. Wir brauchen deutliche Signale der Deregulierung. Und: Wir brauchen eine Reform der Fördersysteme, die sich auf die zwingenden Zukunftsthemen, besonders auch der Automobilwirtschaft konzentriert. Für TraWeBa selbst und die anderen Transformations-Hubs und -Regionen muss die Arbeit auch ab 2026 weitergehen. Auf Know-how-Entwicklung zu verzichten, ist schlichtweg falsch. TraWeBa hat eine Voreiterrolle. Wir beschäftigen uns mit dem Technologietransfer in der Wertschöpfungskette Batterie. Erstmals hat der ACOD hier die Koordination eines bundesweiten Projektes übernommen. Diese Synergie trägt sichtbare Früchte. Mittlerweile ist unser Netzwerk mit 1.700 Personenkontakten und ein LinkedIn-Verteiler mit ca. 12.000 Batterieakteuren im In- und Ausland gut entwickelt. Unser Projekt hat alle Chancen, über 2026 hinaus eventuell auch unterstützt durch Selbstfinanzierung seine Arbeit konsequent fortsetzen zu können. Die zeitnahe Beendigung von TraWeBa macht schlicht und einfach keinen Sinn. Dafür werden wir uns weiter auch als ACOD stark machen und Zeichen setzen. |
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- TraWeBa Kongress – Ausblick: Session Zukunft
- Interview mit Simon Voss: Bedeutung der Netzwerke für die Batterieproduktion in Deutschland
- Summary Briefing der Fraunhofer: Technologietrends und Forschungsimpulse
- Webinar: Indische Batterie-Innovationen im Fokus
- Studie: Potenziale des Maschinenbaus für die Batterieproduktion
- Workshop: Batteriekreisläufe neu denken
- Rückblick auf die Hannover Messe 2025
- Alle Veranstaltungen
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Ausblick: Session Zukunft |
Wie sieht Mobilität in zehn Jahren aus – elektrisch, vernetzt, zirkulär? In der Session „Zukunftsperspektiven“ auf dem TraWeBa-Kongress 2025 wagen wir genau diesen Blick nach vorn. Prof. Maximilian Fichtner beschreibt, wie sich Batterietechnologien weiterentwickeln müssen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Das Projektteam stellt erste Überlegungen zu TraWeBa 2.0 vor, und unsere Wissens- und Technologiescouts fassen zentrale Erkenntnisse der bisherigen Projektarbeit zusammen – mit Blick zurück und nach vorn. Auch die Diskussion auf dem Podium verspricht spannende Einblicke. Moderator Simon Voss spricht mit Jens Katzek (ACOD), Andreas Mucke (Circular Valley), Sebastian Wolf (PEM) und Lukas Schiffner (LEG Thüringen) über Herausforderungen entlang der Batteriewertschöpfungskette – von der Technologieentwicklung bis zur regionalen Umsetzung. Ergänzend zeigt das Leipziger Startup Hybeam, wie Virtual Reality im Arbeitsalltag eingesetzt werden kann – zum Beispiel bei hybriden Meetings oder digitalen Schulungen. Vor Ort wird es die Möglichkeit geben, VR-Anwendungen auszuprobieren. |
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Eng und agil vernetzt hat die Batterieproduktion in Deutschland mehr Chancen als Risken |
Friedrich Gruppe, CEO Digatron Group, Kevin Campbell, Chairman Diagtron Group, Christoph Grohmann, CEO The X-Ray Solution GmbH Simon Voss, © bettere.technology/simon-voss/ |
In unserer Interviewreihe steht für April 25 die Frage im Mittelpunkt: Bringen uns Netzwerke tatsächlich etwas für die Zukunft der Batterieökosysteme in Deutschland? Diesmal haben wir den Gründer und CEO von BETTERE, Simon Voß, dazu angesprochen. Er trägt als Ingenieur, Berater und Innovationsdiplomat dazu bei, die technologischen Grenzen der Batterietechnologie und der E-Mobilität immer wieder neu auszuloten und zu erweitern. Seine Expertise für moderne Netzwerkarbeit und sein Verständnis für die effektive und vor allem operative Arbeit in Netzwerken ist ermutigend. Herr Voß, Sie waren Wissenschaftler am PEM-Institut der RWTH Aachen und haben dort an Anlagen zur Batterieproduktion geforscht und entwickelt. Sie waren dort Geschäftsführer des Labors für Elektromobilität (eLab) und der Geschäftsstelle Elektromobilität. Letztes Jahr haben Sie Ihr eigenes Unternehmen, die BETTERE GmbH, gegründet, mit der BETTERE EXPEDITION eine Kampagne und ein Expertennetzwerk für die europäische Batterieindustrie initiiert. Ihr Engagement zum Thema E-Mobilität ist beeindruckend. Wie schätzen Sie die Situation für die Batterieproduktion bzw. das Batterieökosystem in Deutschland und Europa ein? Die Zukunft der Mobilität ist (batterie-) elektrisch. Die Faktenlage ist klar: Die deutsche Automobilbranche genießt international gegenwärtig noch hohes Ansehen und in der Automobilproduktion einen renommierten guten Ruf. Unsere Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen in Motoren und Getriebe wie auch in Karossieren gaben uns weltweite Wettbewerbsvorteile. Das ändert sich seit einigen Jahren durch den batteriegetriebenen Technologiewandel. Lesen Sie jetzt das gesamte Interview mit Simon Voss auf unserer Website: |
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Summary Briefing der Fraunhofer Institute |
Technologietrends und Forschungsimpulse |
Wie entwickelt sich die Forschung entlang der Batterie-Wertschöpfungskette – und welche Trends zeichnen sich für Industrie und Politik ab? Das aktuelle Summary Briefing Q1/2025 liefert dazu fundierte Einblicke. Die vier Fraunhofer-Institute FFB, IKTS, IPT und ISI bündeln im Rahmen des vom BMWK geförderten Projekts TraWeBa ihre Kompetenzen und betreiben systematisches Wissensscouting. Entstanden ist ein Quartalsbericht, der Entwicklungen in der Batteriechemie, Batterieproduktion und im Batterierecycling verdichtet und kritisch einordnet. Im Fokus stehen nicht nur technologische Innovationen wie neue Festkörperzellen, PFA-freie Elektrolyte oder Recyclingverfahren für Lithium-Eisenphosphat-Batterien. Auch politische und wirtschaftliche Einflüsse – etwa die Sperrung des Klima- und Transformationsfonds – werden auf ihre Wirkung für die Forschungslandschaft analysiert. Ein Blick auf die Insolvenz von Northvolt zeigt zudem, wie fragil selbst große industrielle Vorhaben sein können, wenn technologische Skalierung und wirtschaftliche Realität auseinanderdriften. Die Fraunhofer-Partner beleuchten nicht nur aktuelle Entwicklungen, sondern liefern auch Bewertungen: Wo liegen Potenziale? Wo zeichnen sich Hürden ab? Die systematische Einordnung – gestützt durch Patent- und Publikationsanalysen – hilft dabei, technologische Reifegrade besser einzuschätzen und Forschungsimpulse gezielt weiterzudenken. Wer verstehen will, welche Technologien in den kommenden Jahren entscheidend sein könnten, findet hier konzentrierte Einschätzungen. Lesen Sie hier das gesamte Summary Briefing: |
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“Battery Innovations in the Spotlight” |
Indische Batterie-Innovationen im Fokus – neue Impulse für den deutschen Markt |
Am 8. Mai um 11:00 Uhr (MEZ) rückt „Battery Innovations in the Spotlight“ internationale Perspektiven in den Vordergrund: Sechs Unternehmen aus Indien stellen ihre Ideen und Technologien vor – mit klarem Interesse an einer Zusammenarbeit mit Partnern in Deutschland. Die Bandbreite reicht von Rohstoffthemen über Sensorik bis hin zur Zellproduktion und dem Recycling. Im Mittelpunkt stehen wie immer kurze, prägnante Pitches und offene Diskussionen über Innovationspotenziale und Marktchancen im europäischen Batteriebereich. Organisiert wird das Event gemeinsam mit der Niedersachsen.next Automotive Agentur. Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an Fachleute entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette. Unser Ziel ist klar: Durch stärkere Vernetzung die Batterieindustrie in Deutschland fördern und gemeinsam nachhaltige Fortschritte erzielen. Melden Sie sich jetzt an und folgen Sie dem Event auf LinkedIn, um aktuelle Informationen zu den Themen und teilnehmenden Unternehmen zu erhalten. Wann: 08. Mai 2025 Uhrzeit: 11:00 – 12:00 (CET) |
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„Battery Innovations in the Spotlight“ |
Das letzte Event verpasst? Recap und Aufzeichnung des Events vom 10. April |
Auch im April fand unser wiederkehrendes Event Battery Innovations in the Spotlight statt. Rund 200 Teilnehmende verfolgten live die Einblicke und Diskussionen rund um aktuelle Entwicklungen im Batterie-Sektor. |
Die Themen des April-Events im Überblick: |
- Destination India – Building successful cleantech businesses | Rainer Kern
- Virtual batteries – All currents from one battery system | Gerald Bode
- Durable insulation coatings for batteries | Klaas Moser
- Horizon|EU – The German Recycling Factory Project | Dima Smirnov, PhD
- Holistic recycling approach for cars | David Löffler
- Manganese – the safe bet in batteries | Andrew Zemek
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Circular Valley: Neue TraWeBa Studie |
Potenziale des Maschinenbaus für die Batterieproduktion erschließen |
Am 11. April 2025 fand am Fraunhofer FFB in Münster die Veranstaltung zur Vorstellung der neuen Studie im Rahmen des Bundesprojekts TraWeBa statt. Die Analyse wurde von PEM Motion an der RWTH Aachen durchgeführt und von Circular Valley in Auftrag gegeben. Sie bietet fundierte Einblicke in zentrale Fragestellungen rund um die Rolle des Maschinenbaus in der Batterieindustrie – einem zentralen Baustein für die Energie- und Mobilitätswende. Die Studie liefert einen strukturierten Überblick über den aktuellen Stand der Batterieproduktion in Deutschland, beleuchtet die wichtigsten Akteure sowie bestehende Herausforderungen, und zeigt Entwicklungsszenarien für die kommenden Jahre auf. Ein besonderer Fokus liegt auf den Chancen, die sich für den Maschinen- und Anlagenbau entlang der gesamten Batteriewertschöpfungskette ergeben. |
Zu den zentralen Handlungsempfehlungen zählen unter anderem: |
- Gezielte Förderung eines europäischen Verbundprojekts im Netzwerk relevanter Player und Technologieführer
- Neuausrichtung auf andere Märkte innerhalb der Batteriewertschöpfung – etwa 2nd-Life-Anwendungen und Recycling
- Mehr Risikobereitschaft und disruptives Produktionsdesign, um flexibler auf internationale Dynamiken reagieren zu können
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Die aktuelle geopolitische Lage bringt nicht nur Unsicherheiten mit sich, sondern eröffnet auch neue Handlungsfelder und strategische Perspektiven. Aus Sicht des TraWeBa-Hubs ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um über bestehende Grenzen hinwegzudenken und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Start-ups und politischen Akteuren gezielt zu stärken. Für eine nachhaltige und innovationsgetriebene Batterieindustrie in Deutschland und Europa braucht es demnach: |
- mehr offene Kooperationen
- mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung
- und mehr Vertrauen in die Lösungskompetenz von Start-ups und KMUs
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Die vollständige Studie wird im Mai 2025 unter https://traweba.de veröffentlicht. Wir laden alle Akteure der Batteriebranche herzlich ein, die Erkenntnisse der Studie zu nutzen, und gemeinsam an der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland mitzuwirken. |
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Circular Valley: Workshop Recap |
Batteriekreisläufe neu denken |
Ein Workshop mit Tiefgang: Praktische Einblicke, reale Demontage und Diskussionen zur Zukunft des Batterierecyclings Im Rahmen des TraWeBa-Projekts fand am 19. März 2025 die Veranstaltung „Praxiseinblicke in Recycling und Materialkreisläufe von Batterien“ im eLab der RWTH Aachen statt. In enger Zusammenarbeit mit Circular Valley, PEM Motion und dem Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der RWTH Aachen University ermöglichte der Workshop einen umfassenden Blick hinter die Kulissen moderner Batterie-Kreislaufstrategien. Ziel war es, praxisnahes Wissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu vermitteln: Von der sicheren Zerlegung tiefentladener Fahrzeugbatterien über technologische Herausforderungen bis hin zu innovativen Lösungsansätzen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Besonders wichtig war der interaktive Charakter der Veranstaltung. Gleich zu Beginn sorgte ein kreatives Icebreaker-Format für einen spielerischen Einstieg: Mit LEGO-Modellen simulierten die Teilnehmer die Lieferkette von Lithium-Ionen-Batterien – vom Abbau der Rohstoffe bis hin zur Wiederverwertung recycelter Materialien. Dabei wurde schnell deutlich, wie eng die einzelnen Glieder dieser Kette miteinander verflochten sind – und wie sensibel das Gesamtsystem auf Verzögerungen oder Engpässe reagiert. In Anbetracht der wachsenden Elektromobilität stellte sich eine zentrale Frage: Wie kann auch die Rückgewinnung der eingesetzten Rohstoffe rechtzeitig und effizient mitwachsen? Ein weiterer Höhepunkt war die praktische Zerlegung eines echten Batteriepakets eines Audi e-tron. Unter sicheren Bedingungen konnten die Teilnehmer das Innenleben eines Hochvolt-Batteriesystems kennenlernen und sich ein Bild davon machen, welche Herausforderungen mit der Demontage verbunden sind. Auch das Potenzial zukünftiger Automatisierungslösungen – etwa durch Robotik – wurde thematisiert. Dabei zeigte sich: Der Mangel an standardisierten Batteriearchitekturen erschwert automatisierte Prozesse bislang erheblich. In den anschließenden Diskussionsrunden wurde deutlich, wie entscheidend die enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie und Innovationszentren wie dem TraWeBa-Hub für die Gestaltung einer funktionierenden Batterie-Kreislaufwirtschaft ist. Eine durchdachte Produktgestaltung, regulatorische Leitplanken -wie sie etwa durch die neue EU-Batterieverordnung vorgegeben werden- und technologische Innovationen müssen Hand in Hand gehen, um die ambitionierten Recyclingquoten und Rezyklatanteile in künftigen Batteriesystemen zu erreichen. |
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Niedersachsen.next Automotive Agentur |
Rückblick auf die Hannover Messe 2025 |
Vom 31. März bis 4. April öffnete auch dieses Jahr die Hannovermesse wieder ihre Tore für alle Interessenten der industriellen Transformation, Energie, Digitalisierung und nachhaltige Produktion. Besonders im Fokus dieses Jahr: Batterie- und Wasserstofftechnologien. Während der fünf Messetage war einiges los: Gemeinsam mit CELEST präsentierte sich der TraWeBa-Konsortialpartner Niedersachen.next Automotive Agentur auf dem Gemeinschaftsstand von Niedersachsen.next. Im Fokus standen Austausch, Impulse und die Batterie der Zukunft. Es wurde das im Projekt TraWeBa entwickelte Simulation Game zum Stoffstrommanagement in der Wertschöpfungskette Batterierecycling vorgestellt intensiv beim vierstündigen Batterie-Kongress „INNO-Bat: Innovative approaches in battery technologies“ im Convention Center mitgewirkt. Dank der vorhandenen Expertise und dem etablierten Netzwerk in diesem Bereich konnten für den Kongress diverse exzellente Referentinnen und Referenten aus Niedersachsen und ganz Deutschland gewonnen werden, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die aktuellen Trends in der Batterietechnologie zu vermitteln sowie den Raum für die Vernetzung und Projektinitiierung zu schaffen. Ein starkes Zeichen für internationale Zusammenarbeit in der Transformation: Im Rahmen eines Austausches mit Vertretern von Proterial Ltd. aus Japan, bei dem Kooperationsmöglichkeiten im Bereich Batteriematerialien mit Unternehmen aus Niedersachsen im Mittelpunkt standen, wurde zusätzlich ein besonders großes Interesse am Bundesprojekt TraWeBa geäußert. Nicht zuletzt wurde der Transformations-Hub TraWeBa und dessen Möglichkeit, durch Vernetzung Mehrwerte für Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu schaffen, im Rahmen eines Vortrags beim Energy Technical Forum vorgestellt. Den gesamten Messe-Rückblick finden Sie hier: |
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TraWeBa Kongress im Mai 2025 |
Nutzen Sie den TraWeBa-Kongress 2025, um Ihr Netzwerk aufzuladen, neue Verbindungen zu schaffen und gemeinsam die Zukunft der Batteriebranche aktiv zu gestalten. Damit Sie sich und Ihr Unternehmen bestmöglich präsentieren können, bieten wir Ihnen beim Kongress besondere Möglichkeiten: |
- Branchenführer – Ihre Visitenkarte zählt!
Wir bauen einen Kongress-Branchenführer auf: eine Übersicht engagierter Unternehmen, Projekte und Akteure der Wertschöpfungskette Batterie.
Bringen Sie Ihre Visitenkarten oder gern mit QR-Code mit, um Ihr Unternehmen sichtbar zu machen und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen. Der Branchenführer wird anschließend digital aufbereitet und Ihnen zur Verfügung gestellt
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Noch wenige Plätze vor Ort verfügbar! Nur noch wenige Plätze sind frei. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz oder lassen Sie sich bei Bedarf auf unsere Nachrückerliste setzen – wir informieren Sie dann kurzfristig, wenn ein Platz frei wird. Digitale Teilnahme jederzeit möglich! Sie können den Kongress auch bequem per Live-Übertragung ab 13:45 Uhr online mitverfolgen. Hier geht es zur Anmeldung für die Online-Teilnahme. Kongress-Hashtags: Folgen Sie dem Geschehen auf Social Media: #TraWeBa2025 #TraWeBa2o #BatterieKongress, #batterynetwork, #ZukunftBatterie |
Jetzt anmelden und die letzten Plätze sichern: |
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Alle Veranstaltungen auf einem Blick |
Unsere Events und Event-Empfehlungen im Veranstaltungskalender: |
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Inhaltlich verantwortlich: |
ACOD GmbH Projektleiter Dr. Jens Katzek August-Bebel-Str. 73 04275 Leipzig www.traweba.de |
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TraWeBa | Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages |
Projektlaufzeit: 01.11.2022 bis 31.12.2025 Förderkennzeichen: 16THB0008A |
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