Der TraWeBa-Newsletter: Wir transformieren die Wertschöpfungskette der Batterie. Seien Sie dabei! |
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Der Newsletter des Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie |
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Liebe TraWeBa Community, Weihnachten steht vor der Tür, das Neue Jahr schon in den Startlöchern und wir schauen kurz zurück – aber voller „Spannung“ nach vorn. Deutschland als passioniertes E-Mobilitäts-Land hat 2024 deutlich an Boden verloren. Nicht weil die Hersteller keine oder die falschen Produkte entwickelt und an den Start gebracht haben, sondern weil e-Mobilität für den Nutzer nicht mehr kalkulierbar ist. Das e-Fahrzeug hat an Attraktivität eingebüßt – auch aufgrund der aufgehobenen Verkaufsförderung. Da fallen die immer noch viel zu wenigen Lademöglichkeiten nur bedingt ins Gewicht und von den unsinnigen Eichregeln für Ladesäulen und den gesetzlichen Vorschriften, wer darf und wer nicht, ganz zu schweigen. In Zwickau werden derweil die wichtigen Ladepunkte des städtischen Energieversorgers wieder abgebaut, da der Gesetzgeber das so vorschreibt. Was ist denn das für eine verwirrende Situation, in der alle OEMs die mangelnde Ladeinfrastruktur und die fehlende politische Leidenschaft unter Kritik stellen. (Quelle: Focus Online). Wie auch immer oder und gerade deshalb ist die Arbeit in unserem Projekt TraWeBa so wertvoll und unverzichtbar geworden. Wir kümmern uns darum, dass die notwendigen Akteure zusammenkommen. Nur gemeinsam können wir rechtliche Hürden abzubauen, Planungssicherheit für Nutzer und Unternehmen schaffen damit Deutschland seine Rolle in der E-Mobilität und der Batterietechnologie weiter ausbauen kann. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gehen – mit Energie, Innovationskraft und dem klaren Ziel, den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken und international wettbewerbsfähig zu halten. In unserem Projekt ist noch ganz viel Luft nach oben. Es ist noch viel zu untersuchen, zu organisieren und vor allem zu realisieren. Daher ist die Verstetigung von TraWeBa über den Juni 2025 hinaus so wichtig und unverzichtbar. Bei den nun vor uns liegenden politischen Schritten in der Bundesregierung und den zu erwartenden Veränderungspotenzialen erfordert das von uns allen extreme Aufmerksamkeit und schnelles und konsequentes Networking. Dazu brauchen wir Sie alle! In diesem Sinne Ihnen allen herzlichen Dank für Ihre Begeisterung, Ihr Engagement, Ihre Ideen und das Mitmachen. Ein erholsames wie besinnliches Weihnachtsfest und uns allen für das kommende Jahr Gesundheit, Kraft und Mut. Bleiben Sie schön geladen! Ihr TraWeBa Team |
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- ETA macht Druck auf Bundesregierung
- TRAWEBA setzt beim Batterierpass auf Zusammenarbeit
- Digitaler Produktpass: Erkenntnisse aus dem CIRPASS-Projekt
- Batteriealterung in der Praxis: Whitepaper der P3 group
- VDA-E-Ladenetz-Ranking
- Natrium-Ionen-EV-Batterie der 2. Generation
- Alle Veranstaltungen auf einem Blick
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ETA macht Druck auf Bundesregierung |
ETA steht in diesem Fall nicht für die erwartete Ankunftszeit eines Verkehrsmittels (engl. estimated time of arrival), sondern vielmehr für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft im BMWK. Es ist ein unabhängiges Beratungsgremium, bestehend aus 13 Personen, das Bundesminister Habeck berufen hat. Dem ETA gehört als einziges ostdeutsches Mitglied Dr. Jens Katzek an, der als Geschäftsführer des ACOD und Projektleiter von TraWeBa fungiert. Am 29. November hat der ETA ein Positionspapier an BM Habeck übergeben, in dem rund 130 Handlungsempfehlungen formuliert sind. Reichlich spät könnte man meinen, aber genau dazu wollen wir uns mit Dr. Jens Katzek austauschen und Fragen stellen: Herr Dr. Katzek, warum hat der ETA erst oder gerade jetzt ein solches wertvolles Positionspapier an den Bundesminister übergeben? Wir alle wissen doch, dass schon Anfang kommenden Jahres Neuwahlen anstehen. Ist das nicht viel zu spät? Dr. Katzek: Ein solches Dokument beinhaltet keine kurzfristigen Themen und Maßnahmen, sondern ist in seiner Gesamtheit von über 40 Seiten eher langfristig angelegt. Das braucht eine tiefgründige Expertise und eben auch etwas Zeit. Die Inhalte selbst sind zu wichtig, als dass diese jetzt aufgeschoben werden dürften. Im Gegenteil, einige Themen müssen sehr schnell angegangen werden. Das duldet keinen Aufschub und wir gehen davon aus, dass dies nicht an Legislaturen oder politische Amtsträger gebunden sein wird. Die Inhalte gelten nicht für eine Person oder Partei, sondern sind elementar für Deutschland und damit für jede politische Regierung bedeutsam. Lesen Sie das ganze Interview hier: |
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TraWeBa setzt beim Batteriepass auf Zusammenarbeit |
Die EU-Kommission plant die Einführung eines digitalen Produktpasses (DPP) für Batterien bis 2027, und TraWeBa bringt sich aktiv in diesen Prozess ein. Der Batteriepass ist ein entscheidendes Instrument, um die gesamte Lebensgeschichte einer Batterie – von der Herstellung bis zur finalen Verwertung – transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Von der Produktion an ermöglicht der DPP, die Herkunft der Rohstoffe und die Batteriechemie offenzulegen. Diese Transparenz legt den Grundstein für nachhaltigere Entscheidungen entlang der gesamten Lieferkette. Während der Nutzung liefert der DPP Informationen über den „State of Health“, der zeigt, wie leistungsfähig die Batterie noch ist und wie stark sie altert. Diese Daten sind entscheidend, um zu bewerten, ob eine Batterie für ein „Second Life“ in einem neuen Einsatzgebiet, wie etwa stationären Energiespeichersystemen, geeignet ist. Am Ende ihres Lebenswegs sorgt der digitale Produktpass dafür, dass Batterien effizient recycelt werden können. Dank präziser Informationen zu ihrer chemischen Zusammensetzung lassen sich wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Nickel oder Kobalt gezielt zurückgewinnen. Dies schont natürliche Ressourcen und reduziert die Umweltbelastung. TraWeBa setzt sich dafür ein, dass standardisierte Ansätze für den DPP entwickelt werden, um eine nachhaltige Nutzung und Verwertung von Batterien zu ermöglichen und hat dazu einen Kommentar beim Europäischen Kommission eingereicht. Lesen Sie hier den gesamten Kommentar: |
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Der Digitale Produktpass und die Kreislaufwirtschaft: Erkenntnisse aus dem CIRPASS-Projekt |
Im Rahmen des TraWeBa-Projekts hatte Techscout Dr. José Diez-Rodríguez die Gelegenheit, mit Dr. Holger Berg vom Wuppertal Institut und Mitglied des europäischen CIRPASS I-Projekts zu sprechen. In CIRPASS II ist er als Mitglied des Expertengremiums aktiv. In diesem Austausch wurde die Bedeutung und Zukunft des Digitalen Produktpasses (DPP) thematisiert, einem zentralen Werkzeug, um Transparenz und Nachhaltigkeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu ermöglichen. Insbesondere für die Batteriebranche, in der kritische und wertvolle Materialien wiederverwertet werden sollen, stellt CIRPASS I und das inzwischen gestartete CIRPASS II eine wegweisende Initiative dar. Lesen Sie hier die Ergebnisse des Austauschs: |
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Batteriealterung in der Praxis: |
Analyse von über 7.000 Fahrzeugen gibt tiefe Einblicke in Batterielebensdauer und Fahrzeug-Restwerte |
Hohe Langlebigkeit von Elektrofahrzeugen |
Die Faktenbasierte Aufklärung als Schlüssel zum Erfolg der Analyse der P3 group GmbH aus Stuttgart zeigt, dass Elektrofahrzeug-Batterien auch bei hohen Laufleistungen von über 200.000 Kilometern eine bemerkenswerte Lebensdauer aufweisen. Die meisten Batterien behalten langfristig mehr als 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität und bleiben damit weit über den üblichen Garantiezeitraum hinaus zuverlässig einsetzbar. Technologische Fortschritte, wie verbesserte Zellchemien und optimierte Batteriemanagementsysteme, tragen zusätzlich zu leistungsfähigeren Batterien mit langer Lebensdauer bei. Obwohl Faktoren wie Fahrzeugtyp und Nutzungsverhalten die Alterung der Batterie beeinflussen können, bleibt selbst bei stark beanspruchten Fahrzeugen ihr wirtschaftlicher Wert erhalten. Nach dem Einsatz im Fahrzeug kann sie zum Beispiel in einem stationären Speicher weitergenutzt werden. Zudem können durch das Batterierecycling wertvolle Rohstoffe wie Lithium und Nickel zurückgewonnen werden, was langfristig einen beständigen Wert sicherstellt. (Quelle: Whitepaper der P3 group Autoren: Markus Hackmann, Heiko Knörzer, Jannik Pfeuffer, Paul Jeckel) |
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+++ Lücke zwischen Angebot und Bedarf bei Lademöglichkeiten für E-Autos wird kleiner, Handlungsbedarf ist aber weiter groß +++ |
Überraschung: Emden hat deutschlandweit das beste Verhältnis von E-Pkw zu öffentlichen Ladepunkten für E-Pkw – Kräftiger Zubau bei den Schnellladepunkten – Gutes Drittel aller Gemeinden ohne öffentlichen Ladepunkt – Knapp drei Viertel aller Gemeinden ohne öffentlichen Schnellladepunkt Die Lücke zwischen Angebot und Bedarf bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektro-Pkw (E-Pkw) in Deutschland ist kleiner geworden. Es gibt jedoch weiterhin große Unterschiede in zwischen den Gemeinden und der Handlungsbedarf beim Ladeinfrastrukturausbau in Deutschland bleibt insgesamt weiterhin groß. In Deutschland gibt es, Stand 1. Juli 2024, 142.793 öffentlich zugängliche Ladepunkte, davon 30.048 Schnellladepunkte (Quelle: Bundesnetzagentur). Damit kommen in Deutschland zum Stichtag 1. Juli im Durchschnitt 17 E-Pkw auf einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt. Damit ist die seit Jahren klaffende Lücke zwischen Angebot und Bedarf bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Pkw, die von 2020 bis 2022 sukzessive angewachsen war, erneut kleiner geworden: Beim letzten VDA-E-Ladenetzranking, Stand 1. Juli 2023, waren es noch 21 E-Pkw, die statistisch betrachtet auf einen öffentlichen Ladepunkt kamen, und am 1. Januar 2023 waren es 23 E-Pkw. Für die Ladezeit spielt die Ladeleistung eine wichtige Rolle. An Schnelladepunkten können in der gleichen Zeit deutlich mehr E-Pkw geladen werden als an Normalladepunkten. Betrachtet man die Ladeleistung, die pro E-Pkw in Deutschland durchschnittlich zur Verfügung steht, um den Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur abzubilden, so zeigt die VDA-Auswertung, dass sich diese gesteigert hat: Standen im Juli des vergangenen Jahres statistisch gesehen pro E-Auto in Deutschland 1,7 kW zur Verfügung, so sind es genau ein Jahr später 2,1 kW. Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass verstärkt Schnellladepunkte mit hoher Ladeleistung hinzugebaut wurden. So waren 11.471 der 45.298 öffentlichen Ladepunkte, die hinzukamen, Schnellladepunkte, deren Jahreszuwachsrate 62 Prozent betrug und damit deutlich höher war als die Steigerung bei den Normalladepunkten (+43 Prozent). Besonders zügig lief mit 8.699 neuen Ladepunkten (+77 Prozent) der Zubau von High Performance-Ladepunkten über 149 kW. Zwar ist die Ladeleistung ein wichtiger Faktor, unbedingt wichtig für die Verbraucherinnen und Verbraucher ist aber auch die Verfügbarkeit des Ladeangebots vor Ort, denn diese ist für die Menschen im Alltag entscheidend. Die VDA-Auswertung zeigt jedoch: In gut einem Drittel (35 Prozent) aller 10.752 Gemeinden gibt es immer noch keinen einzigen öffentlichen Ladepunkt. Knapp drei Viertel aller Gemeinden (73 Prozent) haben noch keinen öffentlichen Schnellladepunkt installiert. VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Eine ausreichende und leistungsfähige Ladeinfrastruktur ist ein wesentlicher Schlüsselfaktor, um die Menschen für den Umstieg auf die E-Mobilität zu begeistern. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur muss deshalb vorauslaufend den Erfolg der E-Mobilität in Deutschland unterstützen und politisch weiter forciert werden.“ (Quelle: VDA, November 2024) |
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CATL kündigt an: Funktioniert bei -40 °C |
Natrium-Ionen-EV-Batterie der 2. Generation |
Der Chinesische Konzern, der auch in Arnstadt (Thüringen) eine moderne Batteriezellfertigung betreibt, hat im November 24 bereits die zweite Generation seiner Natrium-Batterie angekündigt. In seinem Auftritt auf dem World Young Scientists Summit erklärte der leitende Wissenschaftler Wu Kai die Besonderheit der Batterie und sagte, dass diese schon 2025 auf den Markt kommen soll – so ein Bericht des CarNewsChina am 19.11.2024 Der Hauptunterschied zur Natrium-Ionen-Batterie der ersten Generation besteht demnach darin, dass die zweite Generation bei extrem niedrigen Temperaturen von bis zu -40 Grad Celsius normal entladen werden kann. Weiterhin sollen die Batterien sicherer sein und eine höhere Tieftemperaturbeständigkeit bei gleichbleibender Energiedichte bieten. Zum Vergleich: Lithium-Ionen-Batterien erzielen bei Temperaturen von unter -10 Grad Celsius nur noch einen Bruchteil ihrer üblichen Entladeraten. CATL strebt in der zweiten Generation eine Energiedichte von über 200 Wh/kg an. Obwohl die Batterie im Jahr 2025 auf den Markt kommen soll, sei laut CarNewsChina nicht mit einer Massenproduktion vor 2027 zu rechnen. Natrium-Ionen-Batterien ähneln in vielen Punkten der deutlich weiter verbreiteten Lithium-Ionen-Batterie: Sie speichern elektrische Energie durch die Bewegung von Ionen zwischen positiven und negativen Elektroden. Natrium-Ionen-Batterien nutzen allerdings eine natriumbasierte Zellchemie – Natrium ist auch der Hauptbestandteil von gewöhnlichem Kochsalz, was die Batterien im Vergleich zur Lithium-Ionen-Technologie deutlich günstiger machen soll. Darüber hinaus haben Natrium-Ionen-Batterien bessere Sicherheitseigenschaften und eine bessere Kältebeständigkeit, allerdings haben sie bislang eine niedrigere Energiedichte als Lithium-Ionen-Batterien. Natrium-Batterien können ihren Kostenvorteil derzeit noch nicht ausspielen – ihre Produktion ist deutlich teurer als die von Lithium-Ionen-Batterien, was vor allem auf Skaleneffekte in der Produktion zurückzuführen ist. Die zuletzt deutlich sinkenden Lithiumpreise erschweren die Entwicklung und Skalierung der Technologie zusätzlich. (Quelle: dpa) CATL in Zahlen: |
- Seit 5 Jahren Weltmarktführer
- Weltweit 13 Produktionsstandorte und 5 Forschungs- und Entwicklungszentren
- Über 80.000 Mitarbeiter
- Arnstadt (Thüringen) wird künftig die Europazentrale
- Jedes dritte E-Auto enthält schon heute eine CATL-Batterie
- CATL produziert Natrium-Ionen-Batterien mit der höchsten Energiedichte
- Allein in China hat CATL über 48% Marktanteil
- CATL belegt Platz 3 von 100 Unternehmen im Future Brand Index 2022
- CATL ist unter den 100 einflussreichsten Unternehmen des Jahres 2022 im TIME-Magazin gelistet
- Der Standort in Sichuan (China) erzielte 2021 CO2-Neutralität und wurde als weltweit erstes CO2-neutrales Batteriewerk ausgezeichnet
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TraWeBa – Batterie – Kongress 2025 |
Auch im Jahr 2025 bringt der TraWeBa-Kongress Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen, um die Transformation der Wertschöpfungskette Batterie zu gestalten. Das Programm umfasst: |
- Keynotes von führenden Experten mit Einblicken in globale Trends und Innovationen.
- Fachvorträge, die aktuelle Forschung und zukunftsweisende Ansätze präsentieren.
- Pitches, bei denen Start-ups und Projekte neue Ideen vorstellen.
- Podiumsdiskussion, die wichtige Themen der Branche abschließend beleuchtet.
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Präsenz-Event – Dienstag, 13. Mai 2025 |
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Jeden zweiten Donnerstag des Monats präsentieren wir bis zu fünf spannende Batterie-Neuentwicklungen, die das Potenzial haben, die Energiewende und die Mobilitätsbranche maßgeblich voranzubringen. Eine hervorragende Gelegenheit, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, sich zu vernetzen und gemeinsam nachhaltige Fortschritte zu erzielen. Online-Event – Do . 16. Januar 2025 – 16:30 Uhr |
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Alle Veranstaltungen auf einem Blick |
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| Unsere Events und Event-Empfehlungen im Veranstaltungskalender |
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Inhaltlich verantwortlich: |
ACOD GmbH Projektleiter Dr. Jens Katzek August-Bebel-Str. 73 04275 Leipzig www.traweba.de |
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TraWeBa | Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages |
Projektlaufzeit: 01.11.2022 bis 30.06.2025 Förderkennzeichen: 16THB0008A |
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