Der TraWeBa-Newsletter: Wir transformieren die Wertschöpfungskette der Batterie. Seien Sie dabei! |
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Der Newsletter des Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie |
Liebe TraWeBa Community, es ist geschafft. Unser Kongress vor wenigen Tagen in Leipzig war ein voller Erfolg. Der Zuspruch der Teilnehmer vor Ort und derer in der Online-Session bestätigt: Wir sind auf dem richtigen Weg und haben den Puls der Zeit getroffen. Allen Vortragenden, Moderatoren, den Teilnehmern an der Podiumsdiskussionen und all denen, die an der Vorbereitung und Organisation mitgewirkt haben, gebührt an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Die Zeichen aus der Politik stehen gut, dass es 2026 eine Fortsetzung geben kann. Auch aus der Forschung kam Rückenwind: Dr. Kai-Christian Möller von der Fraunhofer-Allianz Batterien sprach sein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit aus. Diesmal haben wir uns auch mit einer Botschaft an die Medien gewandt. Verständlicherweise fehlen uns noch die großen Botschaften und die Stories, die Journalisten von uns dazu erwarten. Aber dennoch, wir haben Aufmerksamkeit generiert und klar gemacht, wie wir die Zukunft der Batterie Wirtschaft in Deutschland sehen und auch deutlich erklärt, dass unser Projekt fortgeführt und weiter gefördert werden sollte. Die Batterien, gleich welcher Bauart, werden als Know-how Träger der Fahrzeuge „Made in Germany“ maßgeblich deren Zukunft und die der gesamten Branche in unserem Land bestimmen. Für uns ist das gleichsam der Auftrag, ungebrochen weiter zu forschen, zu investieren, zu vernetzen, zu transformieren, zu kommunizieren und zu produzieren. Ihr TraWeBa Team |
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- Interview mit Prof. Dr. Maximilian Fichtner
- Unsere neue Website ist live
- Technologie, Rohstoffe, Ökosystem: Einblicke vom TraWeBa-Kongress
- ReX: Zukunft denken, Kreisläufe gestalten
- Zu Besuch bei der Gotion Germany Battery GmbH
- Batterie-Innovationen im Rampenlicht: Fokusland Indien
- Wichtiges aus dem Netz
- Alle Veranstaltungen
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Prof. Dr. Maximilian Fichtner auf dem TraWeBa Kongress 2025, Foto: Claudia Masur |
Interview mit Prof Dr. Maximilian Fichtner |
Über die Zukunft der Batterie und die Rolle von Deutschland in der Entwicklung |
Die elektrochemische Energiespeicherung ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Im Jahr 2018 hat das Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST), eine der ambitioniertesten Forschungsplattformen in diesem Bereich weltweit, ihren Betrieb aufgenommen. Es verbindet anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit praxisnaher Entwicklung und innovativen Produktionstechnologien. Darüber hinaus gaben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) am 22. Mai 2025 bekannt, dass der seit 2019 existierende Exzellenzcluster „Post Lithium Storage“ (POLiS) mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag ab 2026 für weitere sieben Jahre gefördert wird. Das nehmen wir zum Anlass, mit Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Direktor von CELEST und Sprecher des Exzellenzclusters POLiS, über das Thema Zellchemie und den denkbaren Paradigmenwechsel zu sprechen. An dieser Stelle möchten wir sehr gerne zur Verlängerung des Exzellenz-Clusters POLiS gratulieren. Prof. Fichtner, was genau bedeutet CELEST und worin liegt der Nutzen? Kurz gesagt sind es drei starke Partner, die ihre Kräfte und Kompetenzen bündeln. CELEST bündelt das Know-how von 31 Instituten seiner Partnerinstitutionen: dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universität Ulm und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). CELEST wirkt an der Schnittstelle zwischen den Partnern und zu externen Einrichtungen und Ministerien. Weiter ist es Teil des Lenkungskreises eines europäischen Flaggschiffs zur Batterieforschung, koordiniert eine der europaweit größten Graduiertenschulen und betreibt mehrere Podcasts, darunter den Nr. 1 Podcast zur Energiespeicherung „Geladen“. Sie sind Chemiker und seit 2013 Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm. Außerdem sind sie geschäftsführender Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU). Was macht die Batteriechemie aus Ihrer Sicht so besonders? Die Batteriechemie ist ein wesentlicher Schlüssel für den Erfolg der Batterien am Markt. Von der Chemie in den Elektroden und den Elektrolyten wird die Speicherkapazität, die Sicherheit, die Be- und Entladegeschwindigkeit und schließlich auch der Preis der Batterie maßgeblich bestimmt. Der Rest ist Maschinenbau, Elektronik und Fertigungstechnik. Die Batteriechemie ist am Ende die Seele der Batterie. Die Batterieforschung in Deutschland ist auf einem guten Weg, das Tempo reicht aber noch nicht und wir müssen unsere Ressourcen durch gute Zusammenarbeit bündeln. Wir haben eine sehr gute Position im internationalen Vergleich. Welche Materialklassen sehen Sie aktuell als die vielversprechendsten Kandidaten für post-Lithium-Systeme, sowohl aus Leistungs- als auch aus Rohstoffverfügbarkeitsgründen? … Lesen Sie jetzt das gesamte Interview mit Prof. Maximilian Fichtner auf unserer Website: |
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Unsere neue Website ist live |
Ein frischer Auftritt für TraWeBa.de |
Auf dem TraWeBa-Batteriekongress angekündigt, nun offiziell live: Unsere Website hat eine komplette Frischzellenkur erhalten. In engem Schulterschluss mit der Community haben wir Design, Struktur und Nutzerführung so optimiert, dass die wichtigsten Informationen ohne Umwege ins Blickfeld rücken. Was ist neu? |
- Rückblick auf unseren Batteriekongress 2025 – Alle Speaker in einer Übersicht, inklusive Präsentationen und LinkedIn-Links, ergänzt durch eine stimmungsvolle Fotogalerie.
- Wissensbibliothek – Studien, Steckbriefe und kompakte Summary-Briefings sind zentral gebündelt, sofort abrufbar und suchfreundlich gegliedert.
- Eventkalender 2.0 – Dank verbesserter Filter verpassen Sie kein Branchenevent mehr – egal ob Fachmesse, Webinar oder Netzwerk-Treffen.
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Neugierige geworden? Entdecken Sie selbst, wie viel einfacher der Weg zu unseren Inhalten jetzt ist! |
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TraWeBa Kongress: Foto: Claudia Masur |
Technologie, Rohstoffe, Ökosystem: Einblicke vom TraWeBa-Kongress |
Der Jahreskongress des Innovationsnetzwerks TraWeBa in Leipzig zeigte, wie sich die deutsche Batterietechnologie strategisch weiterentwickeln kann. Vertreter aus Wissenschaft, Industrie und Politik diskutierten entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Grundlagenforschung über Produktion und Anwendungen bis zum Recycling. Dabei wurde nicht nur die Rolle der Batterietechnik als Know-how-Träger der Zukunft hervorgehoben, sondern auch die Notwendigkeit, unternehmerische Risiken und Innovationen aktiv zu fördern, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Vorgestellt wurden dabei mehrere Projekte: etwa der geplante Lithium-Abbau in Sachsen als möglicher Ausweg aus der Rohstoffabhängigkeit, CELEST als ein zentraler Akteur der deutschen Batterieforschung sowie Ansätze für ein integriertes Batterieökosystem. Unter anderem ging es darum, wie Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit in der Automobil- und Batterietechnologie nachhaltig sichern und sogar ausbauen kann. |
- Dr. Jens Katzek: Für eine erfolgreiche Antriebswende und den damit verbundenen Transformationsprozess muss das gesamte Batterieökosystem mitgedacht werden. Die Prioritäten der Deutschen Wirtschaftspolitik müssen sich von der Batteriechemie bis zum Recycling erstrecken.
- Marko Uhlig: Lithium-Abbau in Sachsen kann Rohstoffdilemma in der Batterieproduktion reduzieren. Fördermenge reicht für Umgerechnet 800.000 E-Fahrzeuge pro Jahr.
- Professor Maximilian Fichtner: Mit dem Center for Electrochemical Energy Storage in Ulm und Karlsruhe (CELEST) sind wir einer der größten Player in der Batterieforschung weltweit.
- Simon Voss: Traut Euch! Ich sehe viele Unternehmen mit unglaublicher Kompetenz. Nur müssen wir uns wieder mehr ins unternehmerische Risiko wagen, Fehler zulassen und durch sie interaktiv wachsen – dann kann Innovation entstehen.
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Lesen sie den gesamten Bericht und alle Wortmeldungen auf unserer Website. |
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TraWeBa Kongress: Dr. José Diez-Rodríguez, Foto: Claudia Masur |
Circular Valley bringt ReX-Strategien in den Fokus |
ReX: Zukunft denken, Kreisläufe gestalten |
Im Rahmen des diesjährigen Kongresses war das TraWeBa-Konsortium in der Zukunfts-Session maßgeblich vertreten: Dr. José Diez-Rodríguez präsentierte als Techscout und Projektmanager von Circular Valley zentrale Erkenntnisse und Impulse zum Thema „Perspektiven von ReX-Strategien in der Batterietechnik – Einblick in das TraWeBa-Hub-Projekt“. Im Zentrum seines Beitrags stand die Frage, wie sich Strategien zur Wiederverwendung, Aufbereitung und zum Recycling (eine der bekanntesten und am weitesten entwickelten ReX-Strategien) systematisch in die Batterie-Wertschöpfungskette integrieren lassen. Circular Valley verfolgt im Rahmen von TraWeBa einen konsequent zirkulären Ansatz, der sich sowohl an den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) als auch am UNEP Circularity Approach orientiert. Diese Kombination verbindet technologische Innovation mit praxisnaher Umsetzung und stellt sicher, dass internationale Prinzipien der Kreislaufwirtschaft konkret anwendbar werden. Er zeigte praxisbezogene Einblicke aus Workshops, die Circular Valley gemeinsam mit Partnern aus Industrie, Wissenschaft und dem Start-up-Ökosystem organisiert hat – sowohl in Präsenz als auch digital. Diese Formate fördern den Austausch, bündeln Fachwissen und liefern konkrete Handlungsempfehlungen entlang der Batterie-Wertschöpfungskette. Im Mittelpunkt standen dabei Themen wie Second Life Praxis und Perspektiven, Demontage, Recycling von EV-Batterien und Materialkreisläufe sowie regulatorische Anforderungen wie die neue EU-Batterieverordnung. Ein wesentlicher Teil seines Vortrags war dem Überblick über die Prozesslandschaft des Batterierecyclings gewidmet. Die Bandbreite der Technologien, die Vielzahl der beteiligten Schritte und die Unterschiede zwischen pyrometallurgischen, hydrometallurgischen und direkten Verfahren verdeutlichen die Komplexität dieses Bereichs. Gerade diese Heterogenität macht deutlich, wie notwendig klare Strategien und eine enge sektorübergreifende Zusammenarbeit sind. Genau an diesem Punkt setzt TraWeBa an. Darüber hinaus wurden Querschnittsthemen wie Lebenszyklusanalysen, der digitale Produktpass und zukunftsweisende Designprinzipien für ReX-Strategien behandelt. Besonders betont wurde das Konzept Design for ReX, das bereits in der Produktentwicklung ansetzt. Ziel ist es, Batterien so zu gestalten, dass sie sich leichter zerlegen lassen. Das verlängert ihren Lebenszyklus, etwa durch den Einsatz in Second-Use-Anwendungen wie stationären Speichersystemen für erneuerbare Energien, und ermöglicht anschließend ein hochwertiges Recycling. Dieser Perspektivwechsel – vom Ende zurück zum Anfang der Kette – gilt als Schlüssel für eine funktionierende zirkuläre Batterieökonomie, bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Zum Abschluss stellte er einen Ausblick aufkommende Aktivitäten von Circular Valley im Rahmen von TraWeBa vor. Geplant sind neue Workshopformate sowie die Circular Valley Convention im März 2026, die als branchenübergreifender Treffpunkt für zirkuläre Innovation etabliert werden soll. Als TraWeBa-Hub freuen wir uns, dass unsere Partner nicht nur Impulse in Fachforen setzen, sondern aktiv an der praktischen Transformation von Batterie-Wertschöpfungsketten mitarbeiten. Die Zukunft der Batterietechnik ist zirkulär – und sie beginnt genau hier. |
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Niedersachsen.next Automotive Agentur |
Zu Besuch bei der Gotion Germany Battery GmbH |
Der Konsortialpartner Niedersachsen.next Automotive Agentur berichtet über einen erfolgreichen Besuch bei der Gotion Germany Battery GmbH in Göttingen am 15. Mai. Vertreter des Konsortiums, Olexander F. (Mobilität) und Jonas Koller (TraWeBa), besuchten das Unternehmen vor Ort und erhielten einen umfassenden Einblick in die Produktionsprozesse eines Standortes, der sowohl batterieelektrische Speichersysteme (BESS) bis zu 5 MWh als auch Batterien für den Nutzfahrzeugbereich fertigt. Was als kleiner Besuch geplant war, entwickelte sich zu einer erweiterten Delegationsreise niedersächsischer Unternehmen und Institutionen mit regem Interesse an Batterietechnologien. Besonderer Dank gilt der Regionalen EnergieAgentur e.V. für die Unterstützung sowie Dr. Andre Meyer und Svenja Puster für den herzlichen Empfang und die detaillierte Vorstellung des Unternehmens inklusive einer informativen Werksführung. Die Gotion Germany Battery GmbH, angesiedelt auf dem ehemaligen Boschgelände mit einer Produktionsfläche von rund 27.000 m², ist Teil eines global agierenden chinesischen Konzerns mit über 30.000 Mitarbeitenden und einer Beteiligung von Volkswagen China in Höhe von 26 %. Während am Standort Göttingen derzeit vornehmlich die Endmontage (Assembly) betrieben wird – da die LFP-Batteriezellen aktuell noch aus China bezogen werden – sind Pläne in Kraft, gemeinsam mit InoBat eine Zellproduktion in der Slowakei aufzubauen, um die europäische Batterieproduktion nachhaltig zu stärken. Ein weiterer positiver Aspekt des Unternehmens ist der sukzessive Ausbau des Standorts in Göttingen, der zusätzliche Arbeitsplätze in Niedersachsen schaffen wird. Die eigene Ausbildungsstätte unterstreicht zudem das Engagement zur Förderung des qualifizierten Nachwuchses. Auch die gelungene Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China wird im Unternehmen als bedeutender Erfolgsfaktor hervorgehoben. Der Besuch bei Gotion Germany Battery GmbH hat den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und Impulse für zukünftige Projekte, Geschäftsbeziehungen und Kooperationen geliefert. |
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“Battery Innovations in the Spotlight” |
Am 8. Mai um 11:00 Uhr (MEZ) drehte sich bei „Battery Innovations in the Spotlight“ alles um den indischen Batteriemarkt, natürlich im bewährten Pitch-Format: vier Minuten Vorstellung, vier Minuten Diskussion – kompakt und auf den Punkt. Dabei wurde klar: Es gibt viele Anknüpfungspunkte zwischen den beiden Ländern. Entwicklung neuer Kathodenmaterialien, Batteriemanagementsysteme mit höchstem Sicherheitsstandard z.B. für militärische Anwendungen oder Batterierecycling im großen Maßstab – Indische Unternehmen haben viel zu bieten und suchen aktiv nach Partnern in Deutschland. Die Themen des Mai-Events im Überblick: |
- Global Business Inroads (GBI): Unterstützt internationale Technologiepartnerschaften und den Marktzugang für Cleantech-Unternehmen.
- Lohum: Entwickelt geschlossene Recyclingkreisläufe für Batterien und produziert leistungsfähige Kathodenmaterialien.
- Lithion Power: Spezialisiert auf Batteriemanagementsysteme (BMS) und intelligente Energielösungen.
- Recyclekaro: Bietet fortschrittliche Recycling- und Metallrückgewinnungslösungen für Lithium-Ionen-Batterien im industriellen Maßstab.
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Organisiert wurde das Event in Zusammenarbeit mit Niedersachsen.next Automotive Agentur. Das letzte Event verpasst? Hier geht’s zur Aufzeichnung: |
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Größe Aktien Emission des Jahres |
Der chinesische Batteriehersteller CATL hat am Dienstag, den 20.05.2025 mit der weltweit größten Aktienemission des Jahres sein Handelsdebüt an der Hongkonger Börse gefeiert. CATL, die auch ein Tochterunternehmen in Thüringen haben, plant das Kapital iHv 4,6 Mrd. Dollar für die Expansion in Europa. So soll in Ungarn ein Werk gebaut werden. Der erste Bauabschnitt soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. |
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„Battery Innovations in the Spotlight“ |
Jetzt zum nächsten Event anmelden! |
Unser Ziel ist klar: Durch stärkere Vernetzung die Batterieindustrie in Deutschland fördern und Kooperationen über die Landesgrenzen hinweg initieren. Melden Sie sich jetzt an und folgen Sie dem Event auf LinkedIn, um aktuelle Informationen zu den Themen und teilnehmenden Unternehmen zu erhalten. |
Beim nächsten Mal mit dabei: |
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Wann: Uhrzeit: Wo: Sprache: |
| Dienstag, den 12. Juni 2025 16:30 Uhr – 17:30 Uhr (CET) online Englisch |
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Bild © ACOD / Tae-Wan – stock.adobe.com |
ACOD Kongress am 2. September |
Porsche Experience Center Leipzig |
Dieses zentrale Event der ostdeutschen Automobilindustrie findet jährlich statt und besitzt diverse Facetten: Zum einen ist der Kongress eine wichtige Plattform für Entscheider und Vordenker aus Wirtschaft und Wissenschaft, ein persönlicher Treffpunkt für Menschen aus dem Management, der Produktentwicklung, dem Einkauf und der Technologieentwicklung. Zum anderen bietet die Veranstaltung den unverhüllten Blick in die Glaskugel – Technologien und Entwicklungen der nächsten Jahre werden vorgestellt, Nachfrage und Bedarfe abgesteckt und Anforderungen definiert. So unterstützen wir Sie dabei, Ihre Produkte und Angebote bereits heute an die Maßstäbe anzupassen, die morgen angelegt werden! |
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Alle Veranstaltungen auf einem Blick |
Unsere Events und Event-Empfehlungen im Veranstaltungskalender: |
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Inhaltlich verantwortlich: |
ACOD GmbH Projektleiter Dr. Jens Katzek August-Bebel-Str. 73 04275 Leipzig www.traweba.de |
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TraWeBa | Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages |
Projektlaufzeit: 01.11.2022 bis 31.12.2025 Förderkennzeichen: 16THB0008A |
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