Der TraWeBa-Newsletter: Wir transformieren die Wertschöpfungskette der Batterie. Seien Sie dabei! |
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Der Newsletter des Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie |
Liebe TraWeBa Community, der diesjährige ACOD-Kongress am 2. September in Leipzig war nicht nur echt gut besucht, sondern ist auch sehr erfolgreich verlaufen. Wir von TraWeBa haben das genutzt, um unser Projekt erneut zu präsentieren, wertvolle neue Kontakte zu knüpfen und interessante Anregungen für unsere weitere Arbeit zu bekommen. Abermals wurde mehr als deutlich, dass die Batterietechnik für den Automobilstandort Deutschland die wohl wichtigste Zukunftstechnik darstellt. Aber: Es wurde auch klar, dass erheblicher Nachholbedarf besteht. Besonders der Batterieforschung muss ein noch deutlich höheres Maß an Aufmerksamkeit geschenkt werden. Für unser Projekt heißt das: Noch intensiver zusammenarbeiten und dem Know-how-Träger Batterie die Präsenz zu bieten, die er benötigt. Genau das werden wir tun, gemeinsam mit Ihnen allen. Mit dem heutigen Newsletter setzen wir unsere Reihe interessanter Interviews aus berufenem Munde fort und haben mit Dr. Rico Schmerler einen Experten für die Mehrfachnutzung von Fahrzeugbatterien als Gesprächspartner gewonnen. Er ist Gruppenleiter Batteriesysteme bei Fraunhofer IWU in Chemnitz und hat sich besonders dem zweiten Leben der Fahrzeug-Batterien verschrieben. Warum, erklärt er uns im Interview. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihren Anregungen und Beiträgen weiter so intensiv. Ihr TraWeBa Team |
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- Interview mit Dr. Rico Schmerler vom Fraunhofer IWU
- Batterien als Herzstück der Transformation
- Batterie-Chemie, -Produktion, -Recycling: Was Europa jetzt braucht
- Nachhaltigkeit, Innovation und Kooperation im Fokus
- Veranstaltung: Batterie… was nun?
- Battery Spotlight: Von Orangenschalen bis Graphen
- Wichtiges aus dem Netz
- Alle Veranstaltungen
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Dr. Rico Schmerler, Foto: Fraunhofer IWU |
Interview mit Dr. Rico Schmerler, Gruppenleiter Batteriesysteme beim Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU |
Was Forscher, Fahrzeugbauer aber vor allem Kunden von E-Fahrzeugen insbesondere beschäftigt, ist die Frage nach dem Batterie-AUS im Fahrzeugeinsatz. Was bedeutet das für die Kunden, was für die Batteriehersteller und was für die Batterie selbst? Wir haben bereits mehrfach über Batterierecycling geschrieben. Heute widmen wir unser Interview wieder diesem Thema und haben uns an Dr. Rico Schmerler vom Fraunhofer IWU gewandt. Warum? Weil dort eine Pilotanlage zur Reparatur defekter Batteriemodule und zur Aufarbeitung von Zellen für ein Folgeleben entsteht. Spannend – finden wir. Das aktuelle Interview Herr Dr. Schmerler, als Gruppenleiter Batteriesysteme bei Fraunhofer IWU in Chemnitz haben Sie sich dem zweiten Leben der Fahrzeug-Batterien verschrieben: Warum? Elektroauto-Batterien gelten nach vielen Jahren im Fahrzeugeinsatz oft als verbraucht. Aber Traktionsbatterien von Elektroautos sind nach dem Fahrzeugleben meist noch zu leistungsfähig für die abschließende Entsorgung. Viele Hersteller definieren das „Ende der Fahrzeuglebensdauer“ eines Akkus nicht unbedingt durch einen Totalausfall, sondern vielmehr über eine Kapazität, die unter 70 bis 80 Prozent liegt. Dann haben die Akkus ihr sogenanntes „End of First Life“, das Ende des ersten Lebens, erreicht – sind also nicht mehr uneingeschränkt verkehrstauglich. Doch für andere Anwendungen (im „zweiten Leben“) genügt die Kapazität durchaus noch. Wo bzw. wie genau müssen wir uns das vorstellen? In Privathaushalten, bei Unternehmen oder Netzbetreibern können ausgediente Batteriemodule aus Fahrzeugen gebündelt und als stationäre Speicher eingesetzt werden. Wer sie einfach schreddert, vernichtet also einen beträchtlichen Nutzwert. Bereits heute gibt es viele Anwendungen dafür. Ein Beispiel sind Speicherkonzepte in Containern für die Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen etc. Aber auch die Speicherung von regenerativem Strom aus Sonnen- oder Windenergie bietet sich hier an. Das heißt, es macht ganz viel Sinn, sich schon jetzt mit dem zweiten Leben der Batterie zu beschäftigen? … Lesen Sie jetzt das gesamte Interview mit Dr. Rico Schmerler auf unserer Website: |
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Bild: ACOD/Nadine Schenker |
Ostdeutschland setzt Impulse für die Elektromobilität von morgen |
Batterien als Herzstück der Transformation |
Die Automobilindustrie befindet sich mitten im größten Wandel ihrer Geschichte. Beim 18. ACOD-Kongress im Porsche Experience Center Leipzig wurde deutlich: Elektromobilität ist im PKW-Weltmarkt von morgen unverzichtbar – und Ostdeutschland ist dafür stark aufgestellt. Gemeinsam mit den Wirtschaftsministern Dirk Panter (Sachsen) und Colette Boos-John (Thüringen) sowie Dr. Beate Baron (BMWE) wurde diskutiert, wie dieser Wandel gestaltet werden kann. Im Zentrum standen drei Punkte: |
- Zukunft sichern – Effizientere Förder- und Regelungssysteme, gezielte Investitionen in Zukunftstechnologien und die Sicherung von Know-how sind notwendig, um Arbeitsplätze langfristig zu erhalten.
- Neue Dynamik schaffen – Die Entwicklung von Batterie- und Ladeinfrastruktur muss schneller voranschreiten, um international konkurrenzfähig zu bleiben.
- Weitblick wagen – Angesichts globaler Wettbewerber, geopolitischer Unsicherheiten und volatiler Lieferketten gilt es, Transformation neu zu denken, stärker zusammenzuarbeiten und die Innovationskraft Ostdeutschlands zu nutzen.
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Für die Batteriebranche war insbesondere die Session IV »Antriebssysteme / Elektromobilität« relevant. Dort standen folgende Themen im Mittelpunkt: |
- Umsetzung der EU-Batterieverordnung zwischen Anspruch und Best Practice
- Batteriezellen „Made in Germany“ als Beitrag zur europäischen Verteidigungsfähigkeit
- LFP-Technologien und die Perspektiven einer europäischen Batteriezellfertigung
- Eindrücke aus einem Jahr Interviews mit Batterieakteuren in Deutschland
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Wir sind überzeugt: Wenn wir Kräfte bündeln, kann Ostdeutschland zu einem führenden Standort für Batterien und Elektromobilität in Europa werden. Interessierte Unternehmen und Partner sind herzlich eingeladen, den Austausch fortzusetzen und Teil dieses Netzwerks zu werden. |
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TraWeBa Summary Briefing Q2: |
Batterie-Chemie, -Produktion, -Recycling: Was Europa jetzt braucht |
Das Prinzip beruht einfach auf den Gesetzen der Physik: Statt Flüssigkeiten – egal ob zäh oder dünn – mit einem Knethaken, Rührstab oder Schneebesen zu mischen, wird der gesamte Behälter bewegt. Und zwar in vorgegebenen Kurvenbahnen und mit hoher Frequenz. Geschüttelt, nicht gerührt: Durch die initiierten Scherkräfte entsteht die perfekte Ver-Mischung. Das aktuelle Briefing beleuchtet die zentralen politischen und regulatorischen Entwicklungen, die die Batteriebranche in Europa derzeit prägen: |
- Batteriechemie und Markt: Die angespannte Lage bei Lithium-Ionen-Batterien wird ebenso diskutiert wie die Chancen alternativer Technologien und Rohstoffe, die Europas Abhängigkeit von kritischen Materialien verringern könnten.
- Regulierung und Anreize: Welche Impulse kommen von der EU-Ebene und wie werden sie in Deutschland umgesetzt? Im Fokus stehen der aktuelle Rechtsrahmen für Batterien und die großen industriepolitischen Programme:
- Important Project of Common European Interest (IPCEI)
- European Partnership for Batteries (BATT4EU)
- Critical Raw Materials Act (CRMA, EU 2024/1252)
- Net-Zero Industry Act (NZIA, EU 2024/1735)
- Temporary Crisis and Transition Framework (TCTF)
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Das Briefing zeigt auf, wie diese Maßnahmen zusammenspielen, um Innovation zu fördern, Investitionen in Europa zu sichern und Unternehmen den Zugang zu Märkten und Ressourcen zu erleichtern. |
Lesen Sie das gesamte Briefing auf unserer Website. |
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Eindrücke von unserem Besuch bei Bosch Hildesheim |
Nachhaltigkeit, Innovation und Kooperation im Fokus |
Die jüngsten Entwicklungen rund um den geplanten Stellenabbau bei Bosch sind aktuell in den Medien. Von den 13.000 abzubauenden Stellen ist auch das Werk in Hildesheim betroffen. Kurz vor der Bekanntgabe waren unsere Techscouts Dr. José Diez-Rodríguez von Circular Valley und Dr. Oleksandr Gryshkov von Niedersachsen.next im Rahmen unserer Aktivitäten als TraWeBa-HUB vor Ort zu Besuch. Dieser Austausch bot uns nicht nur Einblicke in die hochautomatisierte Produktion von E-Motoren, sondern auch wertvolle Impulse für die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Start-ups und KMUs. In diesem Bereich wirken Plattformen wie der TraWeBa-Hub als wichtige Multiplikatoren. Der Bosch-Standort Hildesheim beeindruckt mit einer Produktion von mehreren hunderttausend E-Motoren pro Jahr, verteilt auf einer Fläche von 50.500 m², und beschäftigt aktuell mehr als 2.800 Mitarbeiter. In besonderem Maße erwähnen möchten wir: Hier treffen Tradition, Forschung & Entwicklung, innovative Infrastruktur und hochqualifiziertes Fachpersonal aufeinander. Das Ergebnis ist eine Produktionsstätte, die durch Design- und Systemverständnis ebenso überzeugt wie durch flexible modulare Lösungen und modernste Gehäusetechnologien. Die Anwendungen reichen von Hybrid- bis hin zu reinen Elektrofahrzeugen, ein klares Signal für die Zukunft der Mobilität. Während unseres Besuchs erhielten wir exklusive Einblicke in moderne Produktionsprozesse und Engineeringlösungen. Besonders inspirierend waren die Gespräche mit technischem Fachpersonal und dem Management, die uns einen umfassenden Überblick über das Leistungsspektrum von Bosch gaben. In diesem Kontext wurden auch konkrete Anknüpfungspunkte für mögliche Kooperationen deutlich: sei es im technologischen Fortschritt, in der Effizienzsteigerung von Produktionssystemen durch die Umsetzung der ReX-Prinzipien der Circular Economy oder in gemeinsamen Forschungsprojekten. Ein zentrales Thema, das uns besonders bewegte, war der Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Bosch arbeitet intensiv an Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaftsmodellen, von der Wiederverwendung von Materialien bis hin zu ganzheitlichen Ansätzen über den gesamten Lebenszyklus von Komponenten. Dieser Anspruch steht im Einklang mit unserem Ziel bei TraWeBa, Industrie, Start-ups und KMUs enger zu vernetzen, um nachhaltige Lösungen voranzubringen. Der Besuch bei Bosch in Hildesheim hat uns einmal mehr gezeigt, wie fruchtbar die Verbindung zwischen etablierten Industrieakteuren, Start-ups und KMUs sein kann. Für uns ist klar: Die gewonnenen Eindrücke und Gespräche sind nicht nur Inspiration, sondern auch eine Grundlage für konkrete Kooperationen. Gemeinsam mit globalen Akteuren wie Bosch wollen wir die Zukunft der Elektromobilität, Innovation und Nachhaltigkeit aktiv gestalten, partnerschaftlich, technologisch führend und im Sinne einer verantwortungsvollen Kreislaufwirtschaft. |
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Die Batteriebranche bewegt sich – und wir bringen die Akteure zusammen! Treffen Sie Experten aus 5 Ländern und 7 Bundesländern und tauschen Sie sich zu Themen wie Produktion, Testung, Automation, Energiespeicherung, Logistik und Ladeinfrastruktur aus. Highlights im Programm: |
- Begrüßung & Moderation: Daniela Neisius, saaris GmbH
- Dr. Lesya Matiyuk, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland – Impulse zur Energie- und Industriepolitik
- Dr. Udo Scheff, Kreisel Electric / John Deere – Technologien für die E-Mobilität
- Gunnar Grohmann, Leadec – Vorstellung des Unternehmens und seiner Rolle in der Batterie-Wertschöpfung
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Oktober 2025 CFK – Centrum für Freizeit und Kommunikation der Lebenshilfe gGmbH, Spiesen-Elversberg Freuen Sie sich auf neue Impulse, spannende Unternehmen und frische Perspektiven – und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Netzwerk entlang der gesamten Batteriewertschöpfungskette zu erweitern. |
Zur Anmeldung und weiteren Informationen: |
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Von Orangenschalen bis Graphen – fünf Perspektiven auf die europäische Batterieproduktion von morgen |
Beim Battery Spotlight im September standen ungewöhnliche Materialien, effiziente Produktionsprozesse und die Verlängerung von Batterielebenszyklen im Fokus. In kompakten 4-Minuten-Pitches zeigten fünf Unternehmen, worauf es künftig ankommt: auf das Zusammenspiel von Mischen und Coaten, auf das Potenzial innovativer Materialien, auf saubere und flexible Prozessumgebungen – und darauf, warum Reparieren ein zentraler Baustein für mehr Nachhaltigkeit wird. Die Themen des September-Events im Überblick: |
- AraBat SRL: From Orange Peels to Batteries – The Magic of AraBat
- Medimobility GmbH: Extending Battery Life – Repair and Maintenance Instead of Waste
- MPC Munschek Process Consulting: Clean and Lean – scalable and flexible processes for Battery Production
- Sixonia GmbH: eGraphenes – a novel conductive additive for batteries
- WERNER MATHIS AG: Mixing and Coating – Two Sides of the Same Challenge
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Das letzte Event verpasst? Hier geht’s zur Aufzeichnung: |
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Hier registrieren für das nächste Event am 9. Oktober 2025, wie immer 16:30 Uhr |
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Dekarbonisierung im Nutzfahrzeugsektor: Infrastruktur, Technologie und Politik müssen zusammenspielen |
Bei allen positiven Entwicklungen der Elektromobilität im PKW-Bereich liegen die Absatzzahlen hinter den politischen Erwartungen und Vorgaben. Daraus sollten wir lernen und beim LKW nicht denselben Fehler machen und politisch (!) definieren, welches Antriebssystem das richtige ist. Sinnvoller ist es, eine Vielfalt von Angeboten zu befähigen, um dann den Markt entscheiden zu lassen, in welchem Verhältnis sich der Batterie- und der Wasserstoffgetriebene Elektroantrieb in der Zukunft der LKW-Mobilität etabliert. Die Vielfalt der Anforderungen an die Mobilität der Zukunft spricht dafür, dass es nicht eine einzige Antriebstechnologie geben wird, welche die Klimaneutralität unterstützt. Mehrere Technologien für Nutzfahrzeuge sind verfügbar und könnten bei entsprechenden Marktbedingungen innerhalb von weniger Jahre in Großserie produziert werden. |
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𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗵𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝘂𝗻𝗱𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 – |
ob für Elektromobilität, stationäre Energiespeicher, Verteidigungssysteme oder die Absicherung kritischer Infrastrukturen. Ohne sicheren Zugang zu Lithium, Nickel, Kobalt, Graphit & Co. bleibt die Transformation nicht nur im Automotive-Sektor, sondern in der gesamten Energiewirtschaft unvollständig. Gleichzeitig wird klar: Recycling und Kreislaufwirtschaft gewinnen rasant an Bedeutung, um Abhängigkeiten zu reduzieren und Wertschöpfung zu sichern.
Mit dem Projekt TraWeBa bringen wir neue Ansätze wie interaktive Planspiele für den Wissenstransfer ins Feld, um Potenziale im Batterierecycling sichtbar zu machen und die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Politik zu stärken. Unser Ziel: eine resiliente, nachhaltige und wettbewerbsfähige Batterie-Wertschöpfung in Deutschland und Europa. Danke an Dr. Oleksandr Gryshkov für die Vertretung des Projekts mit dem interaktiven Marktstand auf dem REWIMET-Symposium Ressourcenmanagement! |
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Jetzt zum nächsten Event anmelden! |
Unser Ziel ist klar: Durch stärkere Vernetzung die Batterieindustrie in Deutschland fördern und Kooperationen über die Landesgrenzen hinweg initiieren. Melden Sie sich jetzt an und folgen Sie dem Event auf LinkedIn, um aktuelle Informationen zu den Themen und teilnehmenden Unternehmen zu erhalten. |
- Axel Heitmann: CEO and Co-Founder der Prime Lithium AG
- Dylan Roman: CEO and Founder von Niu Niu
- Franziska Schulze Bockeloh: Wissenschaftlerin am Fraunhofer FFB
- Diego A. Hermosilla Astorga: Projektmanager bei Phineal
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Wann: Uhrzeit: Wo: Sprache: |
| Donnerstag, den 9. Oktober 2025 16:30 Uhr – 17:30 Uhr (CEST) online Englisch |
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Alle Veranstaltungen auf einem Blick |
Unsere Events und Event-Empfehlungen im Veranstaltungskalender: |
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Inhaltlich verantwortlich: |
ACOD GmbH Projektleiter Dr. Jens Katzek August-Bebel-Str. 73 04275 Leipzig www.traweba.de |
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TraWeBa | Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages |
Projektlaufzeit: 01.11.2022 bis 31.12.2025 Förderkennzeichen: 16THB0008A |
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